Im November bekommt man den Biber vom Wangental eher selten zu Gesicht. Dafür werden die Spuren sehr gut sichtbar. Gut zu erkennen sind die Nagespuren an Büschen und selbst die gefällten Bäumchen kann man hier und dort vom Weg aus sehen.
Auch die Biberdämme unterhalb des Schiebers, sonst von Laub verdeckt, sind jetzt eindrücklich zum Vorschein gekommen.
Der Biber schleift die Äste zur Insel im See, wo er einen Wintervorrat im Wasser anlegt. Denn in den Wintermonaten ernährt sich die vegetarische Familie Biber hauptsächlich von Baumrinde. Die bleibt im Wasser schön weich.
Der Asthaufen ist gut von der nördlichen Hütte aus sichtbar.
Ein Besuch „im See“ lohnt sich als auch im Winter.